The voyager
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21.7.22: Auch ich vergebe 0 Punkte oder -50!
EFG Sandler E-Heat startet bei ca. -450 W Solarrückspeisung, sollte immer fein unter -300 W regeln also allen Solarüberschuss über 300 W in das Heizrohr rein bis max. 9 kW. Wenn alles richtig funzt wäre das perfekt.
EFG Sandler E-Heat reagiert aber bei Solarschwankungen viel zu träge. Erst nach ca. 2-3 Min. (nichts ist einstellbar, Blackbox, Update bei angefragt, keine Antwort, gibt's nicht?). 1 Pumpe, 2 Strömungsmesser, 1 Motorventil müssen im EFG Sandler E-Heat steuerungsmässig laufend angepasst/berücksichtigt werden. Bei konstanter Sonne geht das gut. Bewölkung, grosse Solarschwankungen führen aber über den Tag kumuliert zu massiven Netzbezügen (z. B. von 9 auf 1 kW runter, 2/3 Min. lang) in mehreren kWh Höhe, was wir gemessen, dokumentiert aber erfolglos der EFG Sandler mehrmals gemeldet haben. Sie antworten auf keine Mails, lassen sich telefonisch abwesend verleugnen, rufen nie zurück. Zwei Mal mit EFG Chef Sandler Sen. telefoniert, der alles abstreitet und auf gar nichts eingeht, das Wasser sei Schuld (haben wir vorher auf Norm gebracht).
Zwei Personen (1000 km, Kosten) sollen zu uns in die CH kommen, um dieses kleine Problem zu beheben (vermutlich nur Strömungsmesser ersetzen), kommen aber seit 2 Jahren nicht. EFG Sandler E-Heat konnte nie richtig genutzt werden und musste auf Anraten von EFG Chef Sandler abgestellt werden. Was soll dann diese Investition, wenn sie nicht läuft? Corona wird als Grund vorgeschoben.
Seit Installation Okt. 2020 bis heute hat der EFG Sandler E-Heat immer wieder mit Überhitzung abgeschaltet. Es gibt eine gemeldete, falsche Vorgabe in der EFG Sandler E-Heat Installationsanleitung (Rohrdurchmesser zu klein angegeben).
Ein Heizrohr im EFG Sandler E-Heat musste deshalb schon nach 1 Mt Betrieb durchgebrannt ausgewechselt werden. Wir haben den EFG Sandler E-Heat selber nach D zu EFG Sandler ins Werk gebracht, obwohl eine Hardware- und Softwaresicherung hätten reagieren müssen - haben sie aber im EFG Sandler E-Heat nicht.
Wir haben die ganze Verrohrung nochmals auf grösseren Querschnitt gewechselt. Hat uns was zusätzlich gekostet. Danach regelte der EFG Sandler E-Heat ein wenig besser. EFG Sandler E-Heat schaltet aber regelmässig immer wieder mit Überhitzung ab. Hardware Sicherung am Heizrohr fällt dann raus, dazu muss die Maschine geöffnet werden, 8-ung Starkstrom, gefährlich, nichts für Laien! EFG Sandler wollte uns diesen Garantie- / Gewährleistungsfall erst noch verrechnen.
Inzwischen ist im EFG Sandler E-Heat auch vermutlich einer der zwei Strömungsmesser defekt, was sicher zu falschen Messungen und dann falscher Regelung in der EFG Sandler E-Heat Software und Überhitzung / Abschaltung des EFG Sandler E-Heat führt. Alles auch gemessen, dokumentiert, erfolglos der EFG Sandler gemeldet. Ohne Reaktion.
Inzwischen verkauft EFG Sandler den E-Heat nicht mehr als stand alone sondern nur noch mit ihrem vermutlich auch viel zu teuren EFG Sandler Gesamtsystem, das ja sehr gloriös auf der Web-Site angepriesen wird.
Den angeblichen EFG Sandler Sohn, den man aufm Web und Videos sehen kann, habe ich nie gesehen oder von ihm gehört - vermutlich ein Schauspieler. Wenn überhaupt wird telefonisch immer nur zum EFG Sandler Sen. durchgestellt. Wenn's ihn gibt wäre vermutlich ein EFG Sandler Generationenwechsel fällig.
Das war bis jetzt eine absolute Fehlinvestition, € 4'000.-- nur der EFG Sandler E-Heat. Viel zu teuer im Gegensatz zu einer Heizstablösung.
Wir montieren nun einen Heizstab, der mit unserer SmartFox Anlage (ca. € 1'200 beides) stufenlos nur den Solar Überschuss in den Pufferspeicher bringt und auch sauber funktioniert, fein eingestellt werden kann, zack auf Solarschwankungen reagiert ohne unendliche Strombezügen aus dem Netz!
Ein Normalnutzer misst das alles vermutlich nicht, was EFG Sandler E-Heat da veranstaltet, über die Jahre ins Geld geht und von EFG Sandler verschwiegen wird.
Absolute Trauerstory, Finger weg von dieser Firma. Wo bleibt die deutsche Seriosität, Qualitätsarbeit und ein normales Kundenverständnis. Schämt euch!